Fan des Monats März/April: Manfred Schuler („Schuler Manni“)
Hallo Manni, du bist zum „Fan des Monats“ ernannt worden, da du sehr guten Kontakt zu den Spielern der aktiven Mannschaft hast und diese immer tatkräftig durch deine offene, freundliche und sehr ehrliche Art unterstützt. Du warst selbst in der Vergangenheit als Spieler, Schiedsrichter und auch als Vorstandsmitglied tätig, obwohl du kein „gebürtiger“ Buhlenberger bist. Wie kam dein Kontakt zum SV Buhlenberg zustande?
Als ich 1983 mit meiner Frau nach Buhlenberg zusammenzog, knüpfte ich die ersten Kontakte mit den Buhlenberger Fußballern von der 2. Mannschaft und der Mannschaft der „Alten Herren“. So war ich recht schnell beim SVB mit dabei.
Du warst damals bei der Gründung des Fördervereins des SV Buhlenberg mit dabei. Wie habt ihr euch finanziert und was waren eure Hauptziele?
Wir riefen den Förderverein ins Leben um das ganze Spielgeschehen des SVB zu unterstützen. Hauptaugenmerk lag dabei auf der Bezahlung des Trainers und der Anschaffung von Trikotsätzen. Neben den Mitgliedsbeiträgen konnten wir durch Werbekassetten, die in der Halbzeit liefen und auch den Bandenwerbungen Geld einnehmen was dem Verein zu Gute kam.
Du bist beruflich oft Sonntags verhindert und kannst die Spiele unserer Elf deshalb nicht immer besuchen. Wie informierst du dich über die Ergebnisse?
Meistens informiere ich mich per Telefon indem ich direkt im Sportlerheim anrufe, oder ich rufe einen Tag später beim „Patt“ an und bekomme einen kleinen Spielbericht.
Was war für Dich das schönste Erlebnis mit dem SV Buhlenberg?
Als schönstes Erlebnis würde ich die Ausflüge mit der 2. Mannschaft und den „Alten Herren“ nach beispielsweise Südtirol, Issel oder auch ins Frankenland bezeichnen. Das waren immer schöne Touren (lacht). Sportlich war das natürlich die Meisterschaft von unserer Mannschaft 2012/13 und dem Aufstieg in die A-Klasse.
Manni, was wünschst du dir für die weitere Zukunft des SV Buhlenberg?
Ich wünsche mir besonders, dass die Kameradschaft so bleibt, die Mannschaft so zusammen bleibt und evtl. in ein paar Jahren nochmal eine Meisterschaft gefeiert werden kann.
Vielen Dank Manni für dein Interview